13 Schritte zur Umsetzung einer erfolgreichen B2B-Social-Media-Strategie

Veröffentlicht: 2021-08-26

Social Media begann mit der Idee, neue Leute kennenzulernen oder alte Freunde wieder zu treffen. Es hat sich jedoch in den letzten zehn Jahren weit darüber hinaus entwickelt.

Heute ist es eines der Schlüsselmedien für Unternehmen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten. Ob B2C oder B2B, jedes andere Unternehmen ist auf mindestens einem Social-Media-Kanal präsent.

Als Marke darf man sich Social Media nicht entgehen lassen. Kann man bei 2 Milliarden monatlich aktiven Nutzern auf Facebook und weiteren 1,5 Milliarden auf YouTube diese Marktplätze wirklich ignorieren?

Unabhängig davon, ob Sie eine B2C- oder B2B-Marke sind, benötigen Sie jedoch eine solide Social-Media-Strategie, um erfolgreich zu sein. In diesem Beitrag werden 13 Schritte zur Erstellung einer erfolgreichen B2B-Social-Media-Strategie erläutert.

13 Schritte zum Erstellen einer erfolgreichen B2B-Social-Media-Strategie

Die Erstellung einer B2B-Social-Media-Strategie ist für den Erfolg Ihrer Social-Media-Marketingkampagnen unerlässlich. Allerdings ist die Zahl der Unternehmen in den sozialen Medien viel geringer als die Zahl der Einzelpersonen.

Die Ausrichtung auf Unternehmen erfordert ein hohes Maß an Präzision, daher benötigen Sie eine solide Strategie. Werfen wir einen Blick auf 13 Schritte, die B2B-Marken für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie unternehmen müssen.

1. Setzen Sie sich klare Ziele

Sie müssen sich klare Ziele setzen, bevor Sie mit der Planung Ihrer Strategie beginnen. Wenn Sie keine Ziele haben, auf die Sie hinarbeiten können, werden Sie nie wissen, welche Anstrengungen erforderlich sind. Sie haben nicht einmal Parameter, um Ihre Leistung zu messen. Sie müssen sich also zuerst Ihre Ziele setzen.

Ihre Ziele können alles sein – die Markenbekanntheit zu steigern, Ihre Reichweite zu erhöhen, Leads zu generieren oder sogar das Engagement zu steigern.

Sobald Sie Ziele haben, die Sie erreichen möchten, sollten Sie diese priorisieren. Wenn Sie in einer einzigen Social-Media-Kampagne mehr als zwei Ziele anvisieren, erzielen Sie möglicherweise durchschnittliche Ergebnisse.

Es ist wichtig, Prioritäten zu verstehen und sich auf ein Ziel nach dem anderen zu konzentrieren. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Unternehmen am meisten von Ihren Social-Media-Marketing-Bemühungen profitieren kann.

Sie müssen wissen, wie die verschiedenen Social-Media-Plattformen funktionieren. Zumindest diejenigen, die Sie für Ihre Kampagnen verwenden möchten. Und Sie müssen wissen, wen Sie ansprechen.

Versuchen Sie, Ihre Ziele spezifisch und so messbar wie möglich zu halten. Auf diese Weise können Sie diese quantifizieren und Ihren aktuellen Status gegen jedes Ziel abwägen. So können Sie Ihre Fortschritte effektiv verfolgen.

Setzen Sie sich außerdem ein erreichbares und realistisches Ziel. Wenn Sie erreichbare Ziele setzen, können Sie Ihre Marketingbemühungen gut planen.

Außerdem müssen Sie für jedes gewünschte Ergebnis Fristen setzen. So können Sie Ihre B2B-Social-Media-Strategie besser planen. Fristen tragen auch dazu bei, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen.

2. Analysieren Sie Ihre Herausforderungen

Sobald Sie Ihre Ziele herausgefunden haben, müssen Sie über die Herausforderungen nachdenken, denen Sie möglicherweise gegenüberstehen. Wenn Sie sich der möglichen Herausforderungen einigermaßen bewusst sind, können Sie sie leicht abmildern, wenn Sie auf sie stoßen.

Eine der größten Herausforderungen im Social Media Marketing sind die Inhalte. Sie müssen Tag für Tag großartige Inhalte produzieren. Hochwertige Inhalte erhöhen die Chancen, dass andere Unternehmen mit Ihnen in Kontakt treten. Die konsistente Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten ist jedoch eine echte Herausforderung.

Viele Marketer halten es für äußerst schwierig, eine effektive Multi-Channel-Strategie zu entwickeln und umzusetzen. Das liegt daran, dass jeder Kanal sein eigenes Format und seinen eigenen Ton hat.

Zum Beispiel werden Inhalte, die für Twitter gut funktionieren, in keiner Weise von Ihrem Instagram-Publikum akzeptiert. Hier ist eine Infografik, die diesen Unterschied zu „Donuts“ erklärt.

Donuts
Donuts

Bild über AddThis

Eine weitere Herausforderung besteht darin, den ROI Ihrer Social-Media-Kampagnen zu messen. Um den Erfolg Ihrer B2B-Social-Media-Strategie zu messen, müssen Sie über die richtigen KPIs verfügen. Wenn Sie am Ende die falschen KPIs verfolgen, erhalten Sie kein genaues Bild Ihrer Leistung.

Herausforderungen beschränken sich nicht nur auf die eigene Leistung oder mögliche Hindernisse. Sie müssen sich auch Ihre Konkurrenten ansehen. Den Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein, ist an sich schon eine große Herausforderung.

3. Identifizieren Sie Ihr Publikum

Sobald Sie Ihre Ziele und Herausforderungen herausgefunden haben, sollten Sie mit der Identifizierung Ihrer Zielgruppe fortfahren. Bei der Veröffentlichung von Inhalten ist es wichtig, Ihre Zielgruppe im Auge zu behalten. Unternehmen müssen auf Ihre Inhalte achten und zuhören, was Sie zu sagen haben.

Dafür müssen Sie Ihre Autorität in Ihrer Nische etablieren. Sie brauchen auch ein positives Markenimage und eine große Anzahl von Followern. Dies wird dazu führen, dass andere Unternehmen Sie ernst nehmen.

Sie können Ihre Zielgruppe anhand von Demografie, Standort und Interessen der Entscheidungsträger identifizieren. Sobald Sie Ihre Zielgruppe identifiziert haben, können Sie Inhalte liefern, die für sie relevant sind.

Wenn Ihre Inhalte relevant und ansprechend sind, werden Sie wahrscheinlich durch das Teilen von Inhalten durch Ihr Publikum mehr Aufmerksamkeit erhalten. Im Gegenteil, wenn Ihr Inhalt nicht den Interessen Ihres Publikums entspricht, kann es es langweilen. Wenn Sie Ihre Zielgruppe nicht kennen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht.

Eine gute Möglichkeit, Ihr Publikum zu identifizieren, besteht darin, Ihre Konkurrenz zu studieren. Sie können die Demografie ihrer Follower studieren und sie in Ihre Strategie einbeziehen. Sie können sogar ihren Inhalt und die Art und Weise analysieren, wie sie mit ihrem Publikum interagieren. Auf diese Weise bekommen Sie eine Vorstellung davon, was für sie funktioniert und was nicht.

4. Entscheiden Sie sich für Ihre Wahl der sozialen Plattformen

Facebook mag für B2C-Marken großartig sein, aber wenn es um B2B-Social-Media-Marketing geht, ist LinkedIn die bevorzugte Wahl. 89 % der B2B-Marketer bevorzugen LinkedIn, laut einer Studie des Content Marketing Institute

Content-Marketing-Institut

Bild über Content Marketing Institute

Bleiben Sie jedoch nicht nur bei LinkedIn. Sie müssen sich daran erinnern, dass Ihr primäres Ziel beim Social Media Marketing darin bestehen sollte, die Markenbekanntheit zu steigern. Versuchen Sie also, auch andere Plattformen in Ihre B2B-Social-Media-Strategie einzubeziehen. Sie sollten eine kanalübergreifende Social-Media-Strategie erstellen, um das Social-Media-Marketing erfolgreich zu nutzen.

Sie müssen sich nicht darauf beschränken, Inhalte zu erstellen, um Leads zu gewinnen und Ihre Produkte allein zu verkaufen.

Erstellen Sie ansprechende Inhalte zu Ihrer Marke und Ihren Produkten, die Ihr Publikum ansprechen und Ihr Markenimage stärken. So können Sie Ihre Reichweite in den sozialen Medien erhöhen und die Aufmerksamkeit von mehr Unternehmen auf sich ziehen.

Social-Media-Marketing nutzen

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5. Setzen Sie auf die wichtigsten KPI

Möglicherweise haben Sie mehrere KPIs im Kopf, um Ihre Social-Media-Marketingleistung zu messen. Sie müssen Ihre Aufmerksamkeit jedoch auf einen einzelnen KPI konzentrieren, der Ihr Hauptziel sein sollte.

Es ist wichtig, dass Sie sich auf einen einzigen KPI konzentrieren, um das Beste aus Ihrer B2B-Social-Media-Strategie herauszuholen. So können Sie sich besser darauf konzentrieren und besser verfolgen.

6. Schreiben Sie Ihre Strategie auf

Vielleicht haben Sie Ihre Ziele, die Herausforderungen, denen Sie sich stellen könnten, und sogar Ihre Zielgruppe identifiziert. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie alles aufschreiben, um es kristallklar zu machen.

Die dokumentierte Strategie sollte in der Lage sein, Fragen zu beantworten wie:

  • Welche Plattformen werden Sie ansprechen?
  • Welche Inhalte werden Sie auf diesen Social-Media-Plattformen veröffentlichen?
  • Welche Ziele hast du?
  • Welche Strategien verfolgen Ihre Konkurrenten?
  • Welche KPIs werden Sie verwenden, um Ihre Leistung zu überprüfen?

Wenn Sie dies gut dokumentiert haben, können Sie es im Zweifelsfall erneut überprüfen. Es stellt auch sicher, dass jeder die Strategie kennt und dazu beitragen kann. Diese Dokumentation kann bei Bedarf aktualisiert werden.

7. Erstellen Sie ein großartiges Profil

Das Erstellen eines Social-Media-Profils mag von außen wie eine einfache Aufgabe erscheinen. Aber sobald Sie einer Social-Media-Plattform beigetreten sind, sollten Sie zuerst Ihr Profil aufrufen und es perfektionieren. Sie sollten das Profil ausfüllen und keine Felder leer lassen, die auf Ihre Marke zutreffen könnten.

Social-Media-Profil

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Beim Erstellen Ihres Profils müssen Sie bedenken, dass Sie nicht nur ein Profil, sondern eine Persona erstellen. Wenn Sie ein langweiliges Profil erstellen, wird niemand mit Ihrer Marke interagieren wollen. Lassen Sie sich nicht von der Angst vor Kontroversen davon abhalten, in den sozialen Medien kreativ zu sein.

Du musst nicht unbedingt lustig oder ein Troll sein. Sie müssen nur menschlich klingen und nicht wie ein Roboter. Robotische Antworten und Posts können Ihre Follower abschrecken.

Einige Möglichkeiten, eine Persona zu erstellen, sind:

  • Um Ihrer Marke eine menschlichere Note zu verleihen, sollten Sie versuchen, so gesprächig wie möglich zu sein. Sie sollten beispielsweise versuchen, die Wörter „wir“ und „uns“ zu verwenden, wenn Sie auf Ihre Marke Bezug nehmen.
  • Verwenden Sie Humor. Es versteht sich von selbst, dass die Leute auch zur Unterhaltung in die sozialen Medien kommen. Wenn Sie humorvoll sind, besteht auch eine größere Chance, bemerkt zu werden und viral zu werden. Dies kann Ihrer Marke mehr Sichtbarkeit verschaffen.
  • Engagieren Sie sich so viel wie möglich mit anderen. Verbreiten Sie nicht nur Ihre Botschaft, sondern interagieren Sie mit Ihrem Publikum und anderen Marken. Unabhängig davon, ob die Kommentare positiv oder negativ sind, sollten Sie immer mit Ihrem Publikum in Kontakt treten.
Robotische Antworten und Beiträge

Bild über Twitter

Nachdem Sie Ihre Persona erstellt haben, müssen Sie sicherstellen, dass jemand verantwortlich ist, der sie verwaltet.

Wenn Sie das Konto nicht selbst verwalten, sollten Sie einen Spezialisten beauftragen. Diese Person muss sich mit sozialen Medien auskennen und wird das Gesicht Ihrer Marke in den sozialen Medien sein. Sie müssen sich um alle Ihre Interaktionen mit Ihrem Publikum kümmern.

8. Integrieren Sie Influencer-Marketing

Keine B2B-Social-Media-Strategie kann ohne Influencer-Marketing vollständig sein. Es ist eine der besten Möglichkeiten, die Social-Media-Präsenz Ihrer Marke zu steigern. Arbeiten Sie mit Influencern in Ihrer Nische zusammen und lassen Sie sie für Ihre Marke werben.

Laut einer Studie stimmten 92 % der Vermarkter zu, dass Influencer-Marketing effektiv ist. Für erfolgreiches Influencer-Marketing müssen Sie jedoch den richtigen Influencer finden. Es gibt viele Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie Ihren Influencer finden.

Sie sollten die Reichweite Ihres Influencers in den sozialen Medien überprüfen. Sie müssen auch überprüfen, wie relevant ihre Nische für Ihre Branche ist.

Influencer mit großen Follower-Zahlen haben normalerweise niedrigere Engagement-Raten als solche mit weniger Followern. Engagement ist ein wichtiges Kriterium, das Ihnen helfen kann, gefälschte Influencer zu erkennen und die echten herauszufiltern.

American Express wollte kleinen Unternehmen helfen, indem es seinen Kunden mitteilte, dass sie Amex-Karten akzeptieren. Mit diesem Gedanken haben sie die Love My Store-Kampagne ins Leben gerufen.

American Express

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Sie arbeiteten mit Grace Bonney zusammen, um einige Abziehbilder zu erstellen, die bei Kleinunternehmern Anklang finden würden. Und sie haben sich auch mit Emily Henderson, einer Design-Influencerin, zusammengetan, um Tipps zum Anbringen dieser Aufkleber zu geben.

Die Kampagne war ein großer Erfolg und brachte mehr als 5 Millionen Social Media Impressions ein. Es führte auch zur Erstellung von über 400.000 Abziehbildern.

9. Nutzen Sie die Mitarbeitervertretung

Mitarbeitervertretung ist in einer B2B-Social-Media-Strategie sehr praktisch. Die Idee von Employee Advocacy ist, dass auch Mitarbeiter ihre eigenen sozialen Kreise haben. Sie können sie als Mikro-Influencer nutzen, die Ihre Marke bekannt machen.

Employee Advocacy ist heutzutage eine unverzichtbare B2B-Social-Media-Strategie. Sie können Inhalte erstellen, die von Ihren Mitarbeitern einfach in ihren Profilen geteilt werden können. Sie können ihre Kreise direkt beeinflussen. Ohne Employee Advocacy haben Sie nur eine begrenzte Reichweite zu Ihrem eigenen Publikum.

Sie können sogar die Erfahrungen Ihrer Mitarbeiter im Unternehmen oder ihre Geschichten in Ihren sozialen Medien teilen. Dies verleiht Ihrer Marke eine menschlichere Note.

Mikro-Influencer-1

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General Electric hat ihre Mitarbeiter interviewt und ihre Bilder zusammen mit ihren Interviews auf ihrem Instagram veröffentlicht. Dies verleiht einer Marke einen menschlicheren Aspekt und zeigt sogar, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmern. Dies kann einen positiven Eindruck der Marke in den Köpfen der Menschen hinterlassen.

Wenn mehr Mitarbeiter Ihre Inhalte teilen, erhöht sich Ihre Reichweite um ein Vielfaches und damit auch das Engagement. Eine Umfrage von Bambu ergab einige interessante Ergebnisse. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute einen Beitrag über eine Marke von einem Freund lesen, war 16-mal höher als von der Marke.

Bambus

Bild über Bambu

Um dies zu erreichen, müssen Sie Ihre Mitarbeiter ermutigen, ihre Erfahrungen mit Ihrem Unternehmen auf ihren Profilen zu teilen. Auf diese Weise können Sie durch Ihre Mitarbeiter eine höhere Reichweite und Engagement erzielen.

10. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum

Einer der wichtigsten Schritte einer B2B-Social-Media-Strategie ist der des Engagements. Sie müssen es sich zur Gewohnheit machen, regelmäßig mit Ihrem Publikum in den sozialen Medien in Kontakt zu treten. Veröffentlichen Sie Ihre Antworten zeitnah und stellen Sie sicher, dass sie aussagekräftig und auf jede Person zugeschnitten sind.

Poste deine Antworten

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Anstatt mit einem einfachen „Danke“ zu antworten, sollten Sie versuchen, das Gespräch voranzubringen. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, nach ihrer Meinung zu einem Beitrag zu fragen.

Wenn beispielsweise jemand auf Ihren Beitrag antwortet und sagt: „Schöner Beitrag :)“, können Sie ihn fragen, was ihm daran gefallen hat oder ob er Verbesserungsvorschläge hat. Wenn sie antworten, könnte es großartig sein!

Ihre Bemühungen, das Engagement zu steigern, können Ihnen dabei helfen, im Laufe der Zeit wertvolle Verbindungen aufzubauen.

Roboterantworten können jedoch dem Ruf einer Marke schaden. Sie sollten personalisierte Nachrichten nicht nur für Personen verwenden, die mit Ihnen interagieren, sondern mit allen in sozialen Medien.

Halten Sie Ausschau nach Personen, die Sie in den sozialen Medien erwähnen, und stürzen Sie sich in das Gespräch. Wenn Leute Fragen haben, beantworte sie. Sie können Social Listening- und Monitoring-Plattformen nutzen, um alle Gespräche über Sie aufzunehmen. Erwähnung oder Hootsuite sind einige nützliche.

Wenn Sie beispielsweise ein Unternehmen sind, das CRM-Software verkauft, können Sie soziale Medien auf Personen überwachen, die darüber sprechen. Sie können dann ihre Fragen mit hilfreichen Antworten lösen.

Zusammen mit Ihren Antworten können Sie einen entsprechenden Call-to-Action (CTA) mit einem Link bereitstellen. Dies kann sogar dazu führen, dass Unternehmen Ihre Website oder Ihr Social-Media-Profil besuchen.

11. Benutzergenerierte Inhalte

User Generated Content kann in der Kategorie B2B Social Media überraschen. Dies ist jedoch eine großartige Option, die Sie zu Ihrer B2B-Social-Media-Strategie hinzufügen können. Während es im B2C-Segment einfacher ist, nutzergenerierte Inhalte zu erhalten, ist dies sicherlich auch im B2B-Bereich möglich.

WeWork präsentiert Fotos, die von ihren Followern auf ihren Social-Media-Konten gepostet werden. Auf diese Weise können sie nutzergenerierte Inhalte zu ihrem Vorteil nutzen.

Wir arbeiten

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Wenn jemand solche Bilder oder Videos postet, können Sie sie mithilfe Ihres Marken-Hashtags leicht verfolgen. Und siehe! Sie haben Ihre wertvollen nutzergenerierten Inhalte genau dort. Solche Inhalte eignen sich auch hervorragend als Testimonial für Ihre Marke.

Sie könnten sogar Veranstaltungen veranstalten und das Publikum bitten, ihre Fotos mit Ihrem Marken-Hashtag zu teilen. Oder Sie könnten Ihr Publikum bitten, seine Bilder zu posten, damit Sie sie in Ihren Profilen präsentieren können.

Auf diese Weise haben Sie einen stetigen Strom von Inhalten zum Posten, der sogar als Testimonial für Ihre Marke dient. Es hilft, Ihr Markenimage aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern, wenn Menschen Ihren Hashtag in sozialen Medien verbreiten.

12. Investieren Sie in Werbung

Um mehr Aufmerksamkeit zu erregen und Ihre Reichweite zu vergrößern, können Sie sogar Online-Werbung zu Ihrer B2B-Social-Media-Strategie hinzufügen. Social Media bietet Ihnen eine großartige Möglichkeit, Ihre Reichweite durch Werbung zu erhöhen.

Mit Ihrer Zielgruppe können Sie eine bezahlte Promotion starten und sie dann auf sich wirken lassen. Anzeigen können nicht nur Leute zu Ihrem Profil führen, sondern sie sogar auf Ihre Website schicken.

Social-Media-Plattformen erweitern täglich ihre Möglichkeiten für Werbung und Targeting. Sie können sogar Anzeigen schalten, um Leads und Conversions zu generieren. Sie sollten versuchen, ein kleines Budget für Social Media-Werbung einzurichten und es dann testen.

Verfeinern Sie die Werbemethode, bis sie beginnt, Ergebnisse zu zeigen, und investieren Sie dann mehr, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie es schaffen, einen niedrigen Cost-per-Conversion zu erzielen, erzielen Sie hohe Renditen.

13. Bewerten Sie Ihre Leistung

Nachdem Sie alle Schritte erfolgreich umgesetzt haben, sollten Sie Ihre Leistung überprüfen. Tatsächlich sollte die Leistung regelmäßig analysiert werden, um eine Vorstellung davon zu bekommen, ob Sie die Dinge richtig machen oder nicht. Sie können Ihre Leistung anhand der KPIs beurteilen, die Sie zu Beginn Ihrer Kampagne festgelegt haben.

Basierend auf der Leistung können Sie dann die nächsten Schritte planen, die Sie unternehmen müssen. Wenn Ihre Ziele erreicht werden, sollten Sie sich darauf konzentrieren, die Aktivitäten zu finden, die Ihnen geholfen haben, dorthin zu gelangen. Sobald Sie sie gefunden haben, können Sie einen Anstoß geben, sie weiter zu machen.

Wenn Sie Ihre Ziele erreicht haben, sollten Sie hier nicht aufhören. Sie sollten versuchen, nach anderen ergänzenden Möglichkeiten zu suchen und diese ebenfalls zu erkunden. Sie könnten sogar andere Plattformen ausprobieren und Ihre B2B-Social-Media-Strategie erweitern.

Wenn Sie Ihr Ziel nicht erreicht haben, sollten Sie nach Aktivitäten suchen, die Probleme verursachen. Sie können dann innerhalb Ihrer Plattform einen Test durchführen und deren Wirksamkeit überprüfen. Wenn sie nicht wirksam sind, können Sie sie ersetzen oder entfernen.

Sie sollten sogar nach den Aktivitäten suchen, die gut funktionieren, und diese weiterhin ausführen. Dies wird Ihnen helfen, Ihre B2B-Social-Media-Strategie zu verbessern.

Schließlich ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen B2B-Social-Media-Strategie eine kontinuierliche Analyse. Sie müssen Ihre Leistung weiter analysieren und Ihren Ansatz weiter perfektionieren. Wenn Sie Ihre Ziele wiederholt erreichen, können Sie sich immer höhere Ziele setzen und diese erreichen.

Abschluss

B2B-Marketing in sozialen Medien ist möglicherweise nicht einfach. Mit einem richtigen Plan und einer Social-Media-Strategie können Sie jedoch Leads generieren und den Umsatz steigern.

Beim Social Media Marketing geht es darum, mit Menschen und anderen Marken in Kontakt zu treten. Sie sollten versuchen, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Die Analyse Ihrer Aktivitäten bei jedem Schritt wird Ihnen helfen, Ihre Strategie zu perfektionieren, was wiederum zu besseren Ergebnissen führt.

Welche weiteren wichtigen Schritte haben Sie in Ihre B2B-Social-Media-Strategie aufgenommen? Lass es uns in den Kommentaren wissen. Wenn Sie Fragen zu den oben genannten Schritten haben, können Sie diese gerne stellen. Wir werden unser Bestes tun, um sie zu beantworten.