Soll ich Primär- oder Sekundärmarktforschung durchführen?

Veröffentlicht: 2015-05-15
Soll ich Primär- oder Sekundärmarktforschung durchführen?

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Nachdem die Themen der primären und sekundären Marktforschungstechniken ausführlich behandelt wurden, konzentriert sich dieser Artikel auf den Vergleich beider Arten der Marktforschung. Wir werden zuerst 1) einen Einblick in die primäre und sekundäre Marktforschung gewinnen und dann die Vor- und Nachteile beider Arten von Forschung untersuchen, wenn wir 2) primäre oder sekundäre Marktforschung durchführen .

EINBLICK IN DIE PRIMÄR- UND SEKUNDÄRMARKTFORSCHUNG

Hauptforschung

Primäre Marktforschung ist eine der beiden wichtigsten Marktforschungsmethoden, die von den meisten Unternehmen auf der ganzen Welt verwendet wird. Primärforschung ist die Forschung, die ein Unternehmen selbst durchführt, ohne die Hilfe zuvor gesammelter Daten oder Informationen. Die in der Primärforschung erhobenen Daten werden erstmalig erhoben und sind zweckgebunden bzw. zweckgebunden. Aus diesem Grund können die gesammelten Informationen als „Rohdaten“ bezeichnet werden. Primäre Marktforschung kann mit vielen Methoden durchgeführt werden, von denen einige umfassen – Fokusgruppen, persönliche Interviews, Telefoninterviews, Umfragen, Fragebögen und Beobachtungstechniken usw.

Einer der Hauptvorteile dieser Art von Forschung besteht darin, dass nur die benötigten Daten und keine zusätzlichen Informationen gesammelt werden. Dies kann zeitaufwendig und kostenintensiv sein, vermeidet jedoch die Notwendigkeit, mehrere nutzlose Informationen zu reduzieren. Primäre Marktforschung besteht aus zwei Haupttypen: quantitativer und qualitativer. Quantitative Forschung konzentriert sich mehr auf harte Fakten, Statistiken und Zahlen, während qualitative Forschung das Feedback, Meinungen und Emotionen der Verbraucher berücksichtigt.

Beispiele für Primärforschung

  • Exit-Umfragen – Exit-Umfragen sind solche Umfragen, die Kunden vor dem Verlassen des Geschäfts oder der Website beantworten müssen und helfen, Meinungen zu Produkten, Dienstleistungen usw. zu sammeln.
  • Feldforschung vor Ort – Diese Art von Forschung bezieht sich auf das Sammeln von Informationen über einen bestimmten Standort für das Unternehmen, seinen Zugang zu Verbrauchern, seine Popularität und andere solche Faktoren. Basierend auf den Ergebnissen entscheidet ein Unternehmen, welcher Standort für sein Geschäft oder seine Funktion am besten geeignet ist.
  • Interviews – Persönliche Interviews oder Telefoninterviews helfen, Informationen über die Zufriedenheit, Vorlieben, Abneigungen und Erwartungen des Kunden zu sammeln.
  • Fokusgruppen – Gruppen von 8-20 Personen werden zusammengebracht und ein Forscher wird gebeten, Gruppendiskussionen durchzuführen, um Meinungen zu Produkten und Dienstleistungen zu ergründen. In einem solchen Verfahren kann das direkte Feedback von Kernkunden effizient eingeholt werden.

Sekundärforschung

Sekundäre Marktforschung ist eine Art Marktforschungsmethode, bei der bereits recherchierte und gesammelte Informationen gesammelt werden. Diese Technik versucht, Informationen zu suchen und zusammenzustellen, die bereits vorhanden sind und entweder kostenlos oder gegen eine bestimmte Gebühr zur Verfügung stehen. Diese Recherchemethode beinhaltet nicht das Auffinden von Originaldaten oder einzigartigen Daten und stützt sich auf Informationen, die über das Internet, Bibliotheken, Regierungsquellen, Handelsverbände, vorhandene Geschäftsdokumente, Daten von Wettbewerbern usw.

Obwohl es sehr zeit- und kostensparend sein kann, Informationen durch Sekundärrecherchen zu finden, entspricht die Menge der gesammelten Daten möglicherweise nicht den Anforderungen des Unternehmens oder ist nicht spezifisch für seine Bedürfnisse. Sekundärforschung wird jedoch nach wie vor bevorzugt und in allen Branchen und Unternehmen weit verbreitet eingesetzt. Diese Methode wird auch als "Schreibtisch-Recherche" bezeichnet, da sie leicht von einem Schreibtisch aus durchgeführt werden kann und man nicht dafür aussteigen muss. Sekundärforschung ist meistens kostenlos und daher sehr beliebt.

Sekundäre Marktforschung kann genutzt werden, um frühzeitig ein Verständnis für die Branche oder den Markt zu gewinnen. Um die gesammelten Daten zu verstehen und zu bewerten, ist jedoch eine angemessene Interpretation erforderlich.

Beispiele für Sekundärforschung

  • Daten im Internet – Eine der beliebtesten und beliebtesten Quellen zum Sammeln von Sekundärdaten ist das Internet. Das Web bietet viele Informationen, die von Unternehmen verwendet werden können, um ihren Forschungsbedarf zu decken. Es dürfen jedoch nur glaubwürdige Quellen und vertrauenswürdige Websites herangezogen und verwendet werden.
  • Regierungsdaten – Man kann auch von Regierungsorganisationen aufgezeichnete und archivierte Daten für ihre sekundäre Marktforschung verwenden. Einige Daten, die durch diese Methode abgerufen werden können, umfassen wirtschaftliche Faktoren, Branchentrends, Unternehmensrankings usw.
  • Daten zu Kundendatenbanken und Demografie – In Kundendatenbanken wie Lagerlisten usw. sind viele Daten verfügbar, und diese Informationen können sich für Unternehmen als sehr wertvoll erweisen, die Kundentrends, -verhalten, -namen, -adressen usw. untersuchen müssen.
  • Informationen durch Bibliotheken usw. – Bibliotheken können eine großartige Quelle für viele geschäftsbezogene Informationen, Marketingtaktiken, Werbemethoden usw. sein.

PRIMÄRE ODER SEKUNDÄRE MARKTFORSCHUNG?

Um zu vergleichen, welche Art von Marktforschung besser zu Ihren Geschäftszwecken passt, haben wir im Folgenden die Vor- und Nachteile der primären und sekundären Marktforschung aufgelistet.

Vorteile der PRIMARY-Marktforschung

Spezifische Daten können gefunden werden: Einer der wichtigsten Vorteile der primären Marktforschung besteht darin, dass sie dabei helfen kann, Informationen zu finden, die auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind und sehr spezifischer Natur sind. Die Recherche hilft bei der Untersuchung von Problemen, über die das Unternehmen möglicherweise am meisten Bescheid wissen muss, und ist flexibel genug, um unerwünschte oder nutzlose Informationen auszulassen. Es hilft, das Kundenverhalten, die Vorlieben/Abneigungen des Verbrauchers, seine Erwartungen und Markttrends auf spezifische Weise einzuschätzen. Methoden wie Fokusgruppen, Umfragen, Interviews etc. helfen dabei, Erkenntnisse zu gewinnen, die direkt für die Produktentwicklung etc. genutzt werden können.

Auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten: Im Gegensatz zur Sekundärmarktforschung können die Ansätze der primären Marktforschungsmethoden auf die persönlichen Bedürfnisse und Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten werden. Man hat die totale Kontrolle über die Art und Weise, wie die Forschung durchgeführt und Lösungen gefunden werden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise das Kundenverhalten in einer bestimmten Altersgruppe herausfinden muss, kann es dies tun, indem es Umfragen für diese bestimmte Altersgruppe durchführt.

Gezielte Themen können angegangen werden: Nur die Themen, an denen das Unternehmen am meisten interessiert ist, können durch die Methode der primären Marktforschung berührt werden. Bei dieser Methode müssen keine zusätzlichen Informationen gesammelt werden oder gehen verloren. Die Forschungsarbeit ist so gestrafft, dass ihr Umfang auf das Unternehmensinteresse beschränkt ist. Die Bemühungen können sich somit auf bestimmte Themen konzentrieren und nicht auf eine ganze Reihe anderer Bereiche. Dies ist ein weiterer sehr wichtiger Vorteil des Einsatzes der Methode der primären Marktforschung als Teil der Forschungsbemühungen eines Unternehmens.

Eigentum an Informationen: Ein weiterer wichtiger Vorteil der primären Marktforschung besteht darin, dass ein Unternehmen durch diese Methode der Informationsbeschaffung Anspruch auf exklusive Rechte an den gesammelten Daten erheben kann. Dies bedeutet, dass niemand anderes als das Unternehmen die Informationen verwenden kann und es entscheiden kann, ob es sie anderen anbietet oder nicht. Das Eigentum an Informationen oder das Eigentum an Informationen kann weitere Vorteile für das Unternehmen bringen.

Bessere Datenprüfung: Bei der primären Marktforschung können die gesammelten Daten oder gesammelten Informationen vom Unternehmen besser interpretiert oder ausgewertet werden. Die Daten können bedarfsgerecht untersucht werden, und dies muss nicht von der komplexen und zeitraubenden Interpretation der Sekundärdaten abhängen. Das bedeutet, dass in der Primärforschung der Zeitaufwand für die Datenauswertung geringer und der Prozess effizienter ist.

Effiziente Ausgaben: Im Fall der primären Marktforschung gibt ein Unternehmen nur für das Notwendige aus und verschwendet kein Geld für Daten, die möglicherweise nutzlos oder irrelevant sind. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen intelligent und effizient Geld ausgeben kann, wenn es sich für die Durchführung von Primärmarktforschung entscheidet. Dies hilft, im Budget zu bleiben und die Gesamtkosten zu sparen.

Nachteile der PRIMÄREN Marktforschung

Teuer in der Durchführung: Einer der Hauptnachteile bei der Entscheidung für primäre Marktforschung besteht darin, dass die Durchführung sehr teuer sein kann. Es kann sein, dass man enorme Summen ausgeben oder investieren muss, um Interviews, Umfragen, Fokusgruppen und Experimente und Versuche durchzuführen. Nicht alle Unternehmen können es sich leisten, sich für diese Methoden zu entscheiden, insbesondere Startups oder kleine Organisationen. Sie entscheiden sich möglicherweise eher für sekundäre Methoden wie die kostenlose Recherche im Internet usw.

Zeitaufwand: Ein weiterer Nachteil des Prozesses der primären Marktforschung ist, dass er sehr zeitaufwändig sein kann. Die Durchführung von Interviews, Marktumfragen, Experimenten etc. kann lange dauern. Darüber hinaus kann die Auswertung der Ergebnisse und die Anwendung der erhaltenen Ergebnisse auf die Produktentwicklung usw. weitere Zeit in Anspruch nehmen. Unternehmen, die nicht über die erforderliche Zeit verfügen, entscheiden sich möglicherweise eher für weniger zeitaufwändige Alternativen wie die Nutzung von Sekundärquellen usw.

Feedbacks sind möglicherweise nicht immer korrekt: Die von Publikum und Befragten erhaltenen Feedbacks sind möglicherweise nicht immer ehrlich und genau. Nicht alle Befragten geben ihre Meinungen und ihr Feedback möglicherweise vollständig wahr oder ehrlich ab. Einige geben möglicherweise nicht an, was sie für richtig halten, und dies könnte eine Bewertung unvollständiger oder falscher Informationen bedeuten. So kann der gesamte Prozess der Primärmarktforschung ins Wanken geraten oder zu leicht falschen Ergebnissen führen.

Mehrere Quellen erforderlich: Um Ergebnisse oder Abschlussberichte zu erstellen, kann die Hilfe oder Unterstützung vieler verschiedener Quellen erforderlich sein. Möglicherweise müssen Sie sich auf verschiedene Methoden verlassen, darunter Fokusgruppen, persönliche Interviews, Online-Umfragen, physische Umfragen und Beobachtungstaktiken usw. Dies kann noch zeitaufwändiger und teurer sein. Dies erweist sich somit als ein weiterer negativer Zusammenhang mit der Primärmarktforschung.

Vorteile der SEKUNDÄREN Marktforschung

Leichte Verfügbarkeit von Informationen: Einer der Hauptvorteile oder Vorteile der sekundären Marktforschung besteht darin, dass alle durch sie gesammelten Informationen sehr leicht verfügbar und zugänglich sind. Es gibt viele Quellen, aus denen Informationen entnommen werden können, und dies macht es den Forschern leicht, relevante Informationen zu sammeln. Im Gegensatz zur Primärforschung neigt man bei dieser Methode dazu, riesige Informationsmengen in kürzerer Zeit zu sammeln.

Günstiger: Im Vergleich zur primären Marktforschung ist die sekundäre Marktforschung kostengünstiger durchzuführen und hilft somit viel Geld zu sparen. Es ermöglicht Unternehmen, innerhalb ihrer Budgetgrenzen zu bleiben, und erfordert die Ausgabe des kleinen Geldbetrags. Tatsächlich können die meisten Informationen kostenlos über sekundäre Datenquellen wie das Internet, öffentliche Verzeichnisse, Regierungsorganisationen und Bibliotheken gefunden werden. Gerade dieser Vorteil macht es zu einer beliebten Wahl bei kleinen oder neuen Unternehmen und Organisationen.

Viele verfügbare Daten: Neben der einfachen und kostengünstigen Verfügbarkeit von Informationen bietet die Sekundärmarktforschung auch den Vorteil der Verfügbarkeit von vielen Daten. Für jedes Geschäft, Unternehmen und jede Branche steht eine Vielzahl von Daten zur Verfügung, und durch die Verwendung dieser Informationen können mehrere Ziele erreicht werden. Dafür verantwortlich ist neben der Tatsache, dass die meisten Informationen heutzutage auf Websuchplattformen wie Google, Yahoo oder Bing etc. gespeichert sind, die Fülle an sekundären Datenquellen.

Kann Wahrheiten über die Durchführung von Primärforschungen hervorheben: In den meisten Fällen weisen die Personen, die Daten zur Sekundärmarktforschung beitragen, auf die Originalquellen, die Zeit, die zum Sammeln der Informationen benötigt wurde, die Schwierigkeiten und Herausforderungen beim Sammeln von Daten und anderen Informationen hin dazu relevant. Dies kann Sekundärforschern helfen zu erkennen, ob es überhaupt praktikabel war, Primärforschung durchzuführen. Gerade diese Tatsache macht die Sekundärmarktforschung zu einem nützlichen Prozess. Es beleuchtet die Wahrheiten über die Primärforschung.

Beantwortet Forschungsfragen: Sekundärdatenforschung oder Marktforschung ist eine Methode, die hilft, die Konzentration der verbreiteten Primärforschung zusammenzuführen oder auszurichten. Bei dieser Form der Forschungsarbeit stellen Unternehmen oder Forscher oft fest, dass die gesuchten Informationen tatsächlich kostenlos zur Verfügung stehen, und dies kann die Notwendigkeit reduzieren, Primär- oder Originalforschungsarbeiten von Grund auf neu durchzuführen.

Viele kostenlose Informationen verfügbar: Oft können Unternehmen Sekundärmarktforschung durchführen, ohne auch nur einen einzigen Cent auszugeben. Dies liegt an der Verfügbarkeit großer Mengen kostenloser Daten. Für einige Organisationen kann die gesamte Forschung mit diesen kostenlosen Informationen durchgeführt werden, und dies würde keine Kosten für Marktforschung bedeuten.

Schneller durchzuführen: Da die meisten Daten leicht verfügbar und ohne großen Aufwand zugänglich sind, ist der Prozess der sekundären Marktforschung im Vergleich zur primären Marktforschung viel einfacher und bequemer durchzuführen. Diese Art von Recherche kann innerhalb von Tagen oder Wochen durchgeführt werden, abhängig von den Zielen des Unternehmens oder dem Umfang der benötigten Informationen.

Nachteile der SEKUNDÄR-Marktforschung

Nützliche Informationen schwer zu kürzen/unspezifisch: Einer der Hauptnachteile der Sekundärmarktforschung ist die Schwierigkeit, aus dem Meer der gesammelten Daten einige nützliche Informationen auszuwählen. Da viele Daten verfügbar sind, aber weniger speziell benötigte Daten, müssen Unternehmen möglicherweise viel Zeit und Energie aufwenden, um die für sie relevanten Informationen herauszusuchen. Tatsächlich stellen sie manchmal fest, dass sie aufgrund von Unterschieden in der Kundendemografie, dem Standort und anderen Faktoren nicht genau das gefunden haben, wonach sie gesucht haben.

Viele nicht glaubwürdige Quellen erschweren die Qualität der Forschung: Natürlich gibt es viele Sekundärdaten, aber nicht alle werden durch glaubwürdige oder vertrauenswürdige Quellen angeboten. Den meisten Daten im Internet kann nicht vertraut werden, und das gleiche gilt für die Informationen, die von Verzeichnissen, Handelsverbänden usw. angeboten werden. Daher kann es sich bei sekundärer Marktforschung nicht immer um Qualitätsforschung handeln, da es manchmal schwierig ist zu wissen, welche Quelle glaubwürdig ist und was nicht ist.

Unvollständige Informationen auch verfügbar: Abgesehen von dem Mangel an glaubwürdigen Quellen und Qualitätsdaten können die meisten der über Sekundärquellen verfügbaren Informationen unvollständig sein oder in einigen Hauptpunkten oder Statistiken fehlen. Wie sie sagen, können unvollständige Informationen gefährlich sein; Die Verwendung unvollständiger Datenergebnisse kann sich auch für die Marktforschung als gefährlich erweisen. Insbesondere bei der Verwendung von Wettbewerbsdaten oder Informationen im Web können mehrere Links unterbrochen werden und das wahre Bild kann nicht wiedergegeben werden.

Darf nicht aktualisiert werden: Nicht alle verfügbaren sekundären Datenquellen bieten die neuesten Berichte, Daten und Statistiken. Einige der Daten können veraltet sein; andere können aufgrund der aktuellen Situation wie Wirtschaftsklima, Markttrends, Benutzerdemografie und anderen Faktoren einfach nicht gültig sein. Dies ist ein wesentlicher Nachteil der Verwendung von Sekundärquellen für die Marktforschung. Alte und veraltete Daten können zu falschen Ergebnissen oder Erkenntnissen führen, und genau diese Tatsache stört die Produktentwicklung, Serviceverbesserung und andere Geschäftsprozesse.

FAZIT

Wenn es um die Wahl der primären oder sekundären Marktforschung geht, geht keine Art von Forschung als Sieger hervor. Beide Forschungsmethoden haben ihre Vor- und Nachteile, und die Entscheidung für eine Methode hängt von den individuellen Geschäftsanforderungen und -anforderungen ab. Wo einerseits die Sekundärmarktforschung Daten präsentiert, die Sie vielleicht selbst nie aufdecken können, kann die Primärmarktforschung dazu beitragen, die Lücken zu schließen, die die Sekundärforschung nicht beantworten konnte. Keine der Forschungsmethoden allein kann einem Unternehmen helfen, seine Ziele zu erreichen, und es ist ratsam, beide Optionen im richtigen Verhältnis zu wählen.

Sich allein auf die primäre Marktforschung zu verlassen, kann zu verpassten Gelegenheiten, unvollständigen Informationen und begrenzten Daten führen, die alleinige Verwendung von sekundären Daten kann Ihnen vage Antworten auf spezifische Fragen hinterlassen. Beide Forschungsarbeiten behalten ihre Bedeutung und bieten gute Chancen für Unternehmen, wenn sie gut miteinander kombiniert werden. Ein erfolgreiches Unternehmen ist ein Unternehmen, das gelernt hat, diese Prozesse gemeinsam und in der richtigen Menge zu nutzen. Es ist also nicht falsch zu sagen, dass keine Methode besser ist als die andere, und nur die Kombination beider kann einen abgerundeten Überblick über den Markt oder die Branche geben.